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Über Georgien

Geographie.Georgien liegt an der Grenze zwischen Europa und Asien, der Kaukasusregion.  Im Westen grenzt ans Schwarze Meer, im Norden an die Russische Föderation, im Süd - Osten an Aserbaidschan, im Süden an Armenien und  Türkei. Oberfläche von Georgien beträgt  69.700 Quadratkilometer . .Die Länge der Grenzen - 1771 km. Die Natur ist vielfältig: von Subtropischen bis zum ewigen Schnee von Kaukasus.Der höchste Punkt ist Schchara Gipfel (5068 m), niedriger-   ;Schwarzmeerküste..
Religion und Kultur. Georgien ist das weltweit älteste christliche Land.Bis  zum 3. Jahrhundert war in Georgien das Heidentum verbreitet und unter anderen waren Idole von Schatan und Cham. Beginn der Verbreitung der Ideen des Christentums ist mit der Tätigkeit des Heiligen Apostels Andreya verbunden. (1 Jh. n. Chr.) Durch das Los war Gottesmutter berufen, in Georgien Christentum zu predigen. Gott Jesus erschien vor heiligen Maria, "Ich lasse Ihr Volk ohne  Beteiligung des himmlischen Segens nicht. Diese Verpflichtung wird der Apostel Andrea übernehmen und er wird  in Georgien mein Wort halten...  Am Anfang des IV. Jahrhunderts, während der Regierungszeit von König Mirian und Königin  Nana kam die heilige Nino aus Kavbadokien nach Georgien um hier das Christentum zu verbreiten. Georgien ist das 3 Land in der ganzen Welt nach Byzanz und Armenien, das das Christentum als Staatsreligion anerkannt hatte. das war im Jahre 337 Der König Mirian und die Königin Nana hatten diese Religion früher, 326 angenommen. Mit Hilfe von König Mirian hat  heilige Nino in Mzcheta auf dem Felsberg  ein grosses Holzkreuz gestellt und im Stadtzentrum von Mzcheta an der Stelle der heutigen Kathedrale eine Holzkirche gebaut. Zu diesen Orten kamen die Georgier, die das Christentum angenommen hatten und beteten an. In der Mitte des VI Jahrhunderts kamen aus Asyrien nach Georgien die 13 asyrische Väter um hier christliche Tätigkeit fortzusetzen. Unter ihnen waren Johann Sedasneli, David Garedsheli, Josef Alaverdeli, Schio Mgvimeli und anderen. Sie haben die Klöster und Kirchen in verschiedenen Orten von Georgien gegründet. In Georgien sind viele Heiligkeiten. Unter ihnen der Chiton Jesu Chrisi, Bekleidung von Gottesmutter, das Grab von heligen Nino in Bodbe, die Körperteile von Heligen. In Syoni Tempel von Tbilissi ist eine der  wertvollsten Reliquen der georgischen Kirchen, das Kreuz von der heiligen Nino aufbewahrt, das aus einer Weinrebe und ihrem Haar  gemacht worden ist. Auf dem Territorium des Klosters  Samtavro in Mzchete sind Brombeeren. Mehr als 17 Jahrhunderte sind seitdem vergangen, aber niemand, kein Eroberer und Zerstörer von Georgien, konnte die heiligen Brombeerenstrauch  schneiden und  zerstören. Heute ist diese blühende Pflanze mit  ihren heilenden und wundersamen Wirkungen bekannt. Im  Bewusstsein von Georgiern sind  aus Urzeiten die Begriffe der "Mutter", "Frau"  am meisten respektiert und  geachtet. In Altstadt von Tbilissi neben der Festung Narikala ist  sichtbar von jedem Punkt  der Stadt  ein Denkmal der Frau. Es stellt eine Georgierin in nationaler Tracht dar. Die Trinkschalle in einer Hand und das Schwert in der anderen symbolisieren die Gastfreundschaft und Kampfbereitschaft des georgischen Volkes. Mutter  Georgiens  so heißt  diese Figur. Das ist  zum Wahrzeichen und Sinnbild der Stadt geworden. Georgien ist in der Welt mit den Traditionen der Gastfreundschaft bekannt. Der Gast ist für uns von Gott geschickt. Die Sitten der Gastfreundschaft in Georgien sind so stark, dass der Legende nach, Herr des Hauses in der Hurrikannacht einen Gast empfing, der um die Übernactung  ihn  gebeten hat. Obwohl der Gastgeber  ihn als den Mörder seines Sohnes erkannte und die Verwandten ihn am nächsten morgen  zu bestrafen forderten, verteidigte er selbst seinen Gast. Der Gast ist bei uns unantastbar. Der Gast ist Gottes. Tbilissi ist die Stadt der Gastfreundschaft, der Liebe und des Lichtes. Besonders schön ist Tbilissi in der Nacht zu besichtigen. 40 mal wurde sie von Eroberern zerstört und vernichtet und 40 mal wurde sie von Ruinen wiederaufgebaut. Schulter an Schulter leben hier  viele Nationalitäten mit verschiedenen Glauben. Unter ihnen sind: Armenier Gregorianer, Katholiken, Juden, Mohammedaner. Zusammenarbeit und gegenseitige Hilfe – das ist Grund der friedlichen Koexistenz unseres Lebens.
Geschichte:Die Geschichte von  Georgien  ist ein einziges Zeugnis der Tapferkeit des georgischen Volkes in einem über  tausendjährigren Kampf um seine Freiheit und Unabhängigkeit. Es lohnt sich zu erwähnen: in der blutigen Schlacht von Didgori im Jh 1121 wurde die Militärkoalition der muselmanischen Staaten, von den georgischen Truppen, unter Leitung des georgischen Königs David der Erbauer, zerschlagen und aus Georgien vertrieben. David der Erbauer spielte eine herausragende Rolle in der Geschichte Georgiens. Im Ergebnis seiner politischen Tätigkeit erreichte das feudale Georgien seine Blütezeit.
Die größte militärische und politische Mächt erreichte das feudale Georgien in der Regierungszeit der Urenkelin David des Erbauers, der legendären Königin Tamara und ihres Sohnes Giorgi Lascha. Die Grenzen Georgiens erstreckten sich vom Schwarzen bis zum Kaspischen Meer, vom Nördlichen Kaukasus bis zum Persischen Aserbeidshan und Erserum. Die Zahl der Einwohner betrug 12 Millionen. Es entwickeln sich die Wissenschaft und Literatur.
Die Friedenszeit dauerte nicht  lange. Ende des 14Jh fielen die Horden von Timur Lenks in Georgien. Sie ergriffen mehrfach seinen Besitz, plünderten seine Paläste, brannten Wohnhäuser und Kathedralen nieder.
Im Jahre 1795 überfiel Aga Mohamed Khan Georgien. Das war die letzte Invasion für  unser Land. 300 Aragwier sind zu dieser Zeit aus dem Aragvi Tal nach Tbilissi gekommen. Aragvi ist ein Flüss in Georgien. Sie haben gegen persische Truppen gekämpft, die Aga Mohamed Khan nach unserem Land führte. Die 300 Aragvier haben geschworen, den Feind zu besiegen oder alle zu fallen. In dieser ungleichen  Schlacht sind  alle gefallen. Zu Ehren der 300 Aragwier ist das Obelisk errichtet.
Georgien ist das klassische Land der Landwirtschaft. Die führenden Zweige sind: Viehzucht und  Weinbau. Nach  Ansicht vieler Gelehrten ist  die Heimat der Weintraube. Wein wurde in Georgien von der Uhrzeit  schon angebaut. Von den in der Welt bekannten 2000 Weintraubensorten sind in Georgien 500 Sorten. Wir haben über 60 Markenweine. Sie sind mit Silber und Goldmedaillen auf internationalen Messen ausgezeichnet.
Georgische Küche und Tradition. Georgische Küche und Tafeltraditionen werden nicht nur aufbewahrt in Georgien, sondern auch werden im Ausland verbreitet. In Georgien werden von alters her Weizen und Mais gezüchtet.Die Gerichte aus Fleisch und Fisch, scharfe Gewürzen für Gerichte aus Fleisch und Geflügel, Nußsauce. Typisch georgische kulinarische Auswahl sind: Chatschapuri,Bohnen nach art des Hauses, Chinkali, Chaschi usw. und allerdings die traditionelle georgische Markenweine. Ungeachtet  dessen, daß am georgischen Tisch immer Fröhlichkeit und Lachen herrschen, wird er in strenger Form, nach altem Brauch geführt. Als Tischführer – Tamada wird entweder der älteste oder der geistreichste und Scharfsinnigste der Anwesenden gewählt. Der Tamada ist die zentrale Figur der Festtafel. Das Gelage wird von Scherzen, Musik, Tänzen und georgischen Trinkliedern begleitet. Unter traditionellen Trinksprüche sind:Trinkspruch auf Gesundheit  der Gäste, auf die Frau(die Mutter), auf Freundschaft, zum Andenken auf unsere Ahnen, zu Ehren dem Gott. Besonders verbreitet ist Trinkspruch auf Gesundheit unseres Lieblingsten, Heiligsten und Seligsten, Katholikos – Patriarch, Haupt vom ganzen georgischen orthodoxen Kirchen – Ilja II und das ist  Ergebnis seiner  berühmten, unermüdlichen Tätigkeit für das Wohl Georgiens.